Leseproben und Projektbeschriebe
Der Banker und die Bettelkinder
Zeitlupe
In ihren Schreibtrainings am MAZ zeigt Gabriela Bonin den Teilnehmenden, wie sie wirksamer schreiben können. Die Abteilung «Kommunikation» der Journalistenschule in Luzern bietet fortlaufende neue Kurse an. Lass dich vom Programm reinziehen!
Digitale Kommunikation, von Mensch zu Mensch, auf gleicher Augenhöhe: Sie weitet den Horizont, schafft Nähe und sorgt für echte Dialoge. Lies hier, wie die beiden Kommunikations-Expertinnen Annette Schwindt und Gabriela Bonin das angehen.
Neues Jahr, neue Hoffnung: Wie begegnen die Angestellten Schweiz dem aktuellen Wendepunkt auf dem Arbeitsmarkt? Ein Interview mit Verbandsleiter Stefan Studer über neue Kräfte und Kompetenzen.
Die Bezeichnung «Künstliche Intelligenz» kann im Alltag zu falschen Erwartungen verleiten und unnötige Ängste schüren. Das sagt Ladan Pooyan-Weihs, Co-Studienleiterin des CAS Artificial Intelligence an der Hochschule Luzern – Informatik. Ein Interview über «erweiterte Intelligenz», digitale Ethik und nötige Weichenstellungen.
Als Ghostwriter schreibt Gabriela Bonin seit 2013 regelmässig für einen Spezialisten im Bereich Life Science.
Gabriela Bonins schreibt regelmässig für den Stadt-Land-Blog. Das ist eine Ernährungsplattform mit Food-Trends, Infos und Tipps. Im Interesse der Schweizer Landwirtschaft.
Die längste Schlittelbahn der Welt führt vom Faulhorn in 15 Kilometern nach Grindelwald. Sie ist auch für Rodler ein Riesenspass.
Seit Ende 2019 schreibt Gabriela Bonin im Informatik-Blog der Hochschule Luzern und unterstützt dort CAS-Teilnehmende als Textcoach.
Zusammen säen, jäten, schwatzen, lachen. Gemeinsam Erntefest feiern: Senioren und Kinder arbeiten in einem Generationengarten Hand in Hand. Im Primarschulhaus Gettnau LU funktionierts gut – trotz anfänglicher Skepsis.
Eine Region im Berner Oberland erkunden und Wissenswertes über den Bahnbau erfahren: an den Gleisen entlang durchs Kandertal.
Sie ist die einzige Köhlerin in der Schweiz und einzige Frau in Europa, die mit ihrem Handwerk auf Stör geht. Als Bewahrerin ihres Berufe hat sich Doris Wicki über die Landesgrenzen hinaus einen Ruf gemacht – trotz anfänglichem Widerstand aus ihrer Zunft.
Spielerisch Neuenburg kennenlernen: Eine Schnitzeljagd führt Besucher durchs historische Zentrum in die Belle Epoque der vorletzten Jahrhundertwende.
Den Job kündigen, Haushalt aufgeben und mit den Kindern davonziehen: Immer mehr Eltern erlauben sich längere Auszeiten und reisen durch die Welt. Drei Familien erzählen, worauf es ihnen dabei ankommt.
Die Tessiner Köchin Meret Bissegger gibt Getreide in ihrer Küche einen Ehrenplatz. Am liebsten mahlt sie es selber, ogal ob für Pasta oder Crêpes.
Die letzte Frage in einer langen Serie von Kinderfragen stellt kein Kind, sondern Autorin Gabriela Bonin selbst: Gedanken zum Abschied.
Auf dem Rücken der Rindviecher die Landschaft erkunden, im Silo nächtigen: das Bio-Gut Bolderhof bringt Besuchern Tier und Natur ganz nah.
Wir realisierten für Famigros einen gross angelegten Service für die Gestaltung von Kindergeburtstagen.
Gedichte, die an Art Brut erinnern und auf eine Befreiung aus irdischer Verhaftung ausgerichtet sind.
Im März 2019 neu aufgelegt. Doppelbiografie als Beitrag zur «Oral History»: eine wahre Geschichte über Krieg, Vertreibung und Flucht. Ein Liebesroman und Glaubensbekenntnis.
Welternährung greif- und fühlbar erklärt: Der «Weltacker» bei Basel zeigt, was auf den Äckern der Welt wächst – und wie wir das beeinflussen. Initiator und Netzwerker Bastiaan Frich zieht konstruktiv die Fäden.
Stille statt dröhender Ski-Bar-Musik, Theater statt Nachtklubs: Im kleinen Malbun wird Gemächlichkeit grossgeschrieben.
Michelle (12) hat Schweizer Eltern, kennt aber deren Heimat nur aus den Ferien. Sie lebt in Luxemburg, einer sehr international geprägten Stadt.
Ida (4) aus Buchs AG wissen, wie sich wohl Gott kleiden könnte.
Eliane (11) aus Pfäffikon ZH will wissen, wozu Wespen nützlich sind.
Geschichte sinnlich erleben – das Museum Burg Zug bietet eine ebenso unterhaltsame wie informative Zeitreise ins Mittelalter.
Eine einst barocke Gartenanlage, die an eine Kirche erinnert: Die Waldkathedrale in Beromünster LU ist ein einzigartiges Denkmal der Schweizer Gartenkunst. Dank Robert Suters Engagement wird sie behutsam saniert.
Die Brüder Adrian (11) und Julian (10) geniessen in Hongkong das Essen und treiben viel Sport. In der Schweiz mögen sie Käsegerichte und Skifahren.
Das Stift Beromünster feiert bald sein 1000-jähriges Jubiläum. Darüber hat Gabriela Bonin im Blog des Nationalmuseums gebloggt.
Zum «duureschnuufe» sei es hier im Entlebuch, zum Durchatmen! So verspricht es eine der Broschüren, die wir im Bauernhof Salwideli in Sörenberg durchblättern. Gut möglich.
In Florida besucht Luisa (15) eine Kunstschule. Sie möchte mal Filmproduzentin werden und dreht jetzt schon mit Freundinnen zusammen schräge Videoclips.
Der achtjährige Nelio aus Malters LU ist in Uganda der einzige Weisse in seiner Klasse. Aber er tanzt die afrikanischen Tänze schon fast so gut wie seine Freunde.
Fabio (5) aus Lungern OW möchte wissen, weshalb sein Spiegelbild im Löffel «verkehrt» erscheint.
Der achtjährige Yidir lebt in Algerien von Boxen übers Fischen bis zum auf die Bäume Klettern ein abwechslungsreiches Leben. Sogar schlitteln kann er dort.
Sara Mariam (9) aus Zürich möchte wissen, was es mit den Tierkreiszeichen auf sich hat.
Gabriela Bonin beantwortet Kinderfragen. Diesmal will Matilda (7) aus Wallisellen ZH wissen, warum es auf hohen Bergen kälter ist als im Tal.
Damian (3) aus Winterthur ZH will wissen, wo oder was er war, bevor seine Mutter schwanger wurde …
Lia und Nara sind in Mexiko-Stadt zu Hause. Alles in allem gefällt es ihnen dort sehr gut, wenn nur der Verkehr in der Millionenmetropole nicht so gefährlich wäre.
Die zehnährigen Zwillinge Luke und Simon leben in Thailand recht mondän, gleichzeitig aber auch wie zwei ganz normale Lausbuben.
Eric (5) aus Rheinfelden AG möchte wissen, warum es keine Ritter mehr gibt.
Lena (5) aus Häutligen BE wissen, weshalb es eigentlich einnachtet.
Fabian (4) aus Zürich fragt, ob Petrus Flügel hat.
Shanina (16) aus Arlesheim BL will wissen, weshalb in der Schweizer Armee nicht Gleichberechtigung, eher: dieselben (Stellungs-)Pflichten herrschen.
Silas (11) aus Sattel SZ fragt, warum es Schatten gibt.
Die elfjährige Ellie lebt in Israel und ist am liebsten draussen in der Natur zusammen mit ihren Tieren oder mit der Wander- und der Naturgruppe.
Juri (8) aus Arbon TG möchte wissen, ob die ersten Menschen aus der Bibel wirklich lebten und was es mit der Steinzeit und der Evolution auf sich hat.
Lynn (10) aus Arbon TG lebt in einer farbigen Welt.
Eline (9), Villars-sur-Glâne FR, fragt philosophische Fragen.
Nils (10) aus Rüschlikon ZH wissen, wie Glace zu seinem Schoggiüberzug kommt.
Jonah (6) aus Buochs möchte wissen, was denn das Reisefieber sei. Eine Krankheit?
Adriana (8) aus Zürich möchte wissen, weshalb es Streit gibt.
Die 14-jährige Lana lebt in Curitiba, Brasilien. Zurzeit ist sie aber in der Schweiz: Hier erhält sie ein halbes Jahr lang Einblick in eine Sekundarschule.
Allein die historischen Bauernhäuser auf dem Ballenberg sind grandios. Dieses Jahr lenkt das Freilichtmuseum das Agenmerk afu die über 250 Nutztiere, denen die Besucher begegnen können.
Leona (6) aus Gipf-Oberfrick AG möchte wissen, wo das Morgenland liegt und woher es seinen Namen hat.
Auf Schloss Lenzburg lebten Herzöge, Landvögte, Dichter und eine englische Adlige. Und ein Abenteurer. Auch seinetwegen informiert nun im Turm eine kindgerechte Ausstellung über die Polarfoschung.
Familiär und überschaubar: Im Skigebiet Biel-Kinzig im Schächental können Kinder und Erwachsene Winterfreuden frönen und im Nu den Alltag hinter sich lassen.
Sarah (10) aus Degersheim SG fragt, wieso die Schweiz kein Fürstenhaus hat.
Lena (7) aus Naters VS fragt, welches die grösste Zahl sei.
Paul (5) aus Lömmenschwil SG wissen, ob Hühner einen Bauchnabel haben.
Ruben (7) aus Degersheim SG will wissen, wie ein Astronaut aufs WC geht.
Für Buchtitel von Sonja Bonin, auch Fachliteratur in Englisch, besuchen Sie den Zürcher Kleinverlag Espresso Books. Sonja Bonin ist die Cousine von Gabriela Bonin.
Chiara (13) aus Rothenburg LU fragt, wieso man ohne Krieg nicht leben kann.
Gabriela (14) aus Gelterkinden BL wissen, wieso die ägyptischen Pyramiden bis heute den Erdbeben standhalten.
Finn (9) aus Möhlin AG wissen, warum uns Mücken stechen.
Timon (11) aus Stäfa ZH wissen, wie Sudokus gemacht werden.
Levin (6) lebt in einer internationalen Community, spricht fünf Sprachen und verbringt seine Freizeit gerne mit sportlichen Aktivitäten.
Durch Wiesen und Wälder streifen, Tiere füttern, am Feuer sitzen, in die Sterne schauen und im Tipi in den Schlaf fallen: Ferien auf dem Bauernhof sind für Familien ein romantisches Abenteuer.
Gabriela (13) aus Gelterkinden BL fragt, wie Kalorien in Lebensmitteln bestimmt werden.
Fion (13) aus Sangersboden (BE) wissen, was der Sinn des Lebens ist.
Eine rumänische Stadt, in der man ungarisch spricht: Da lebt Aron (9) aus Thun – zusammen mit 8 Geschwistern.
Tiere, Natur und Abenteuer prägen das Leben von Anju (11) in Kanada. Sie ist damit vollauf zufrieden – nur auf die Bärenbesuche könnte sie gut verzichten.
2016 beauftrage Privatbank Globlance, Zürich, die Agentur marxerrevolution eine «Zukunftsbeweger»-Kampagne zu entwickeln. Wir übernahmen dabei die Textarbeit.
Alina (9) aus Wettswil ZH will wissen, was denn Philosophie ist.
Mia (10) aus Dachsen ZH fragt, was denn erneuerbare Energien sind.
Emil (8) ist mit seiner Familie in die drittgrösste Stadt von Indien ausgewandert. Da erlebt er abenteuerliche Ausflüge und Reisen – und hat auch Cricket spielen gelernt.
Luana (9) aus Beromünster LU fragt, was es mit Mermaiding auf sich hat.
Elena (14) aus Beromünster LU will wissen, was der IS ist.
PDF von Le Menü auf Deutsch PDF le menu en français Es ist 6.30 Uhr in der Früh, an einem Morgen in den Schulferien. Auf dem Bauernhof der Familie Stocker in Winon/Beromünster LU ist längst schon Tagwacht – auch für die grossen Kinder. Während andere T …
Ein Baby stirbt noch in der Schwangerschaft, wird tot geboren: Bei Stillgeburten schreit kein Neugeborenes. Nur die Mutter. Gabriela Bonin über ein Leben, das vor dem Anfang ein Ende nahm.
PDF deutsch PDF en français Yvorne leuchtet im Abendlicht: Die bedeutendste Weinbaugemeinde des Waadtländer Chablais hat sich ihre typischen Bauernhäuser aus dem 17. – 19. Jahrhundert bewahrt. Der Anblick auf den 1000-Seelen-Ort wirkt wie ein Gemälde v …
Es war einmal ein Land voller Beerenpracht. Alsbald aber rafften üble Widersacher die meisten Beeren dahin – bis jemand sich aufmachte, sie zu retten: Unser wahres Märchen erzählt von der Beerensammlung der Pro Specie Rara in Riehen BS.
Als bisher einziger Bauer in der Schweiz kultiviert Klaus Böhler Edamame-Bohnen. Doch der Biotüftler setzt nicht auf das Trendgemüse allein.
Als Gärtnerlehrling hat er Kürbisse gezüchtet, um die teueren Flugstunden zu bezahlen. Jetzt reist Stefan Zeberli, der beste Schweizer Ballonfahrer der Schweiz, mit Bruder und Schwester an die Weltmeisterschaft.
Wälder, Wiesen, Weite: Die Ajoie im nördlichen Jura ist ein landschaftliches Bijou: Sie lockt mit romantischen Wanderwegen, mittelalterlicher Baukunst, feiner Küche und ruhiger Gangart – ideal zum runterschalten.
Wanderpfade durch Weinberge, der Steilküste abgerungene Dörfer, eine kreative Küche und gastfreundliche Bewohner: Ligurien lässt Geniesser schwelgen.
In der Facebook-Aktion «Mein Bauer. Meine Bäuerin» berichten Schweizer Bauernfamilien über ihr Hofleben. Dabei erreicht die Milchbäuerin Isabelle Menoud in Romanens FR Spitzenwerte.
Indische Laufenten eignen sich als biologische Vertilger von Nacktschnecken. Die Gärtnerin und Hauswirtschaftslehrerin Pia Oechslin aus Lauerz SZ vermietet die drolligen Viecher an naturnahe Gartenbesitzer.
2014 schrieb Gabriela Bonin die Texte für den Jahresbericht von Schweiz Tourismus – damit deren Haustexter entspannt in einen Vaterschaftsurlaub gehen konnte.
Der Botanische Garten Gambarogno ist ein blühendes Kleinod. Gegenüber von Locarno entfaltet sich hier die grösste Magnoliensammlung der Welt zu einer betörenden Pracht.
Das wahre Können eines Kochs zeigt sich bei der Weiterentwicklung von Resten. Profi-Koch René Schudel erklärt, wie er ungewollte Überbleibsel vermeidet und gewollte Reste veredelt: Mit Respekt vor dem Produkt, mit Planung und Kreativität schafft er den «Wow-Effekt».
Wie findet man drei Millionen Franken? Fundraiser Hans Jörg Galliker gelang es, die nötigen Spenden für die Restaurierung des historischen Stiftstheaters in Beromünster zu sammeln – ehrenamtlich und quasi im Alleingang.
Sie reinigen Panoramafenster, bauen Hochspannungsmasten und montieren Werbeplakate an Fassaden. Industriekletterer sind dort im Einsatz, wo Normalsterbliche weiche Knie bekommen.
Sein gebranntes Wasser gewinnt die höchsten Prämierungen. Urs Hecht veredelt Schweizer Fruchtbrand zu limitierten Barrique-Destillaten. Ein Hohelied auf die lokale Obstbaumtradition.
(PDF oder online-Version im Migros Magazin) Die drohende Aussicht auf geklonte Menschen und genetisch optimierte Designer-Babys oder die Angst vor Brustkrebs in der Art von Holywood-Ikone Angelina Jolie: Was heute Schlagzeilen macht, war zu Zeiten des …
Textarbeit für UNESCO Destination Schweiz c/o Bern Tourismus
Noor Huda Ismail hilft in Indonesien ehemaligen Mitgliedern islamistisch-terroristischer Vereinigungen, ein neues Leben zu beginnen. Er lehrt sie Kochen und Respekt vor anderen Religionen.
Sie war erfolgreiche Designerin, verdiente viel, jettete durch die Welt – bloß war das der Sinn ihres Lebens? Nein, beschloss Katharina Heyer mit 50 Jahren. Heute rettet sie Delfine.
Der ehemalige Zürcher Bankdirektor Daniel Elber verhilft Bettelkindern auf Bali zu einer besseren Zukunft. Das nützt nicht nur ihnen – auch er ist seither glücklicher.
Die Kommunikationsagentur Granit Design in Merano hat für das Parkhotel Greif eine aussergewöhnliche Broschüre gestaltet. Gabriela Bonin hat die Texte dazu geschrieben.
Hobbyköche und Hausfrauen wollen ihr Gemüse und Obst stets noch frischer und exklusiver: Immer mehr von ihnen kultivieren daher einen Mini-Nutzgarten. Bereits gibts dafür spezielle Kursangebote.
In der Green School auf Bali eine Generation ökologisch bewusster Vordenker ausgebildet, darunter auch Schweizer Kinder.
Das mag sexy sein, aber bis zum Herz reicht so eine Liaison nicht. Ligurien will tiefgründiger erobert werden. Seine wahre Schönheit liegt nicht halbnackt am Strand. Sie ist verborgener, oft auch im Unscheinbaren. Man findet sie vielleicht in den ruhen …
Noch vor wenigen Jahren wurden sie als schräge Vögel verspottet. Heute ernten Naturgärtner dank stilvollen Wohlfühlgärten und hohem Ökofachwissen immer mehr Anerkennung.
Die ersten Tage in einer Kinderkrippe sind für ein Kind eine grosse Herausforderung. Wichtig ist, dass sich die Eltern viel Zeit für die Eingewöhnungsphase nehmen – und dass sie dem Krippenpersonal Vertrauen schenken können.
Kormorane Nackt, schwarz, wie kleine Drachen hockten sie diesen Sommer da: fünf frisch geschlüpfte Kormorane am Berner Neuenburgersee. Vogelkundler, die die zwei Kormoranfamilien entdeckt hatten, waren völlig überrascht: Erstmals seit sehr langer Zeit …
Fotos: Raffaele Celentano, www.laif.de Fotos: Raffaele Celentano, www.laif.de Sonne, Strand und Dolcefarniente ist der Mindesteinsatz – den bieten fast alle Ferienorte der italienischen Riviera. Das ist ja schon ziemlich viel; den meisten Urlaube …
«Der Teufel trägt Prada» – auch in Mailand. Michelle Mugnai lacht, als sie von diesem sarkastischen Lifestyle-Bestseller erzählt. Auch sie hat sich darin beim Lesen ein Stück weit gespiegelt: Dann etwa, wenn sie s …
Für dieses Fachbuch des bekanntesten Schweizer Naturgärtners griffen wir mit Überzeugung in die Tasten.
«Gesundheit miteinander»: Das Motto der Gesundheitsbroschüren von Volg, 2010: Gabriela Bonin hat sämtliche Texte von sieben Broschüren überarbeitet und redigiert. Geschrieben wurden sie vom Präventions-Profi Markus Marthaler.
Presse/PR-Texte: Profil Winkler & Richard AG (W&R) Presse/PR-Texte: Profil Winkler & Richard AG (W&R) Die W&R ist eine der anerkanntesten und grössten Naturgärtnereien der Schweiz. Sie setzt auf naturnahes, möglichst …
Die Winkler und Richard AG ist der grösste Naturgartenbetrieb der Schweiz. Wir haben 2008 dessen Kundenmagazin "Quicklebendig" komplett überarbeitet und während einiger Ausgaben die redaktionelle Leitung übernommen. Seit d …
Als im Jelmoli, Zürich, der neue MAC-Flagship-Store eröffnet wird, schreibt Gabriela Bonin dazu die Werbetexte für das Kosmetikunternehmen.
Reisestory über die Cinque Terre in Ligurien, Italien – mit grossem Service-Teil und vielen Insider-Tipps.
(Stand: Sommer 2005. Aktalisierte Tipps siehe www.myliguria.com) Fotos: Raffaele Celentano, www.laif.de) Die Cinque Terre (Stand: Sommer 2005. Aktalisierte Tipps siehe www.myliguria.com) Fotos: Raffaele Celentano, www.laif.de) Die Cinque Terre Eine spe …
Damen mit toupierten Frisuren, Herren in Cordanzügen mit der «Repubblica» unter dem Arm verschwinden in einer düsteren Sackgasse, betreten einen kammergrossen Raum, atmen tief ein – dieses Süsse, Schwere, viel Versprechende i …
Porträt über den Pionier und den Begründer von Hapimag. Für Studio Achermann Zürich, das für Hapimag die Jubiläumszeitschrift konzipiert hat.
Keine italienische Schönheit ist so sehr verkannt wie Genua. Nun, da sie 2004 Europas Kulturhauptstadt wird, zeigt sie, was sie zu bieten hat.
Fotos: Gee Ly Fotos: Gee Ly Beim ersten mal fallen sie alle darauf rein: Bestellen ein simples Bier oder einen Prosecco – und dann serviert der Kellner ein Tablett voller Schälchen und Gläser, als ob man aller Art von Antipast …
Für das Buch "Kunststück Familie" haben die JournalistInnen Gabriela Bonin und Beat Grossrieder je sechs Familien porträtiert. Nachfolgend finden Sie die sechs Texte von Gabriela Bonin: Für das Buch "Kunststück F …
Das Jura ist ein Töfffahrermekka. Bericht von Fahrten über kurvenreiche Passstrassen und entlang von wildromantischen Flüssen.
Die Holländer beschäftigt eine grosse Frage: „Gibt es Kaffee nach dem Tod?“. Selbst wenn sie hart arbeiten – eine gemütliche Kaffeepause bedeutet Ihnen das wahre Leben. Menschen wie die Schweizer sind ihnen daher etwas …
Für das Buch «Kunststück Familie» haben die Gabriela Bonin und Beat Grossrieder je sechs Familien interviewt und porträtiert. Nachfolgend finden Sie die sechs Texte von Gabriela Bonin:
Essen mag er nicht, schwimmen auch nicht – Rainer will bloss eines: in Ruhe gelassen werden. Mit rot unterlaufenen Augen und ernster Richtermine grunzt er missmutig vor sich hin. Was aber machen all die Zweibeiner um ihn herum? Pferchen die unechte Kar …
Angenommen es gäbe die Lust für einmal ohne die Sühne, dann hiesse sie Stevia Rebaudiana: Dieses südamerikanische Kraut bescherte uns dann nämlich das grenzenlose Geschlemme im grossen Land der Süssigkeiten: Bonbons und Ka …
Der Ort liegt am Ende der Welt, die Reise dahin ist zermürbend aber lohnend, denn da hinten, im philippinischen Minodoro, hat Gott ein Stück seines Garten Edens vergessen: Pandan Island – eine Hektare Frieden.
Seien Sie gestrost! Im Grunde genommen ist in der Schweiz alles in bester Ordnung. Faktisch zumindest. Die Zartbesaiteten seien indes gewarnt: Ein Gespenst geht um, spukt allerorts und ist doch nicht existent: Das Gespenst der gentechnisch verände …
Wie ein internationales Minenunternehmen den Widerstand von Ureinwohnern auf den Philippinen gegen eine geplante Nickelmine zu brechen versucht.
Es hätte so schön sein können – hätte Geoarchäole Eberhard Zangger nicht unser heiles Weltbild zerstört.
Fotos: Marc Wetli «Schau nur, das Schloss brennt wieder – Alpenglühen!» Andrea Pfenninger lehnt sich an die Wand ihrer Steinhütte, lässt den Blick über den gezackten Horizont schweifen, hört lächelnd in die Stille. Sie deutet auf ein bizarres Felsgebil …
Sie galt als Sinnbild für eine männlich-islamitische Unterdrückung: Sarah Balabagan, das philippinische Hausmädchen, das 1994 in Abu Dhabi seinen Vergewaltiger erstochen hatte, zum Tod verurteilt und später begnadigt wurde. Heute tritt sie als Popstar auf. Begegnung in Manila.
Ein Kundenmagazin neu konzipiert und redaktionell geleitet: Das hat Gabriela Bonin für eine der führenden Naturgärtnereien getan.
Wird sie es angreifen oder annehmen? Eine wahre Geschichte um Leben und Tod. Um Mutterliebe und ein Findelkind.
Er ist Experte für Extremkreuzfahrten, hat die anspruchsvollsten Packeis-Passagen bewältigt und die Welt 39 mal umfahren. Nun berät der deutsche Kapitän Heinz Aye, 68, andere Kapitäne bei ihren Fahrten durch die Eisregionen dieser Welt.
Philipp Hofstetter ist Corporate-Finance-Berater, Ruderer, Privatpilot und Vater von drei Söhnen.
Für ein Buchprojekt des Büros für Gleichstellung von Frau und Mann der Stadt Zürich hat Gabriela Bonin sechs Familien porträtiert.
Die Zahl der arbeitslosen Manager steigt – nun müssen sie beweisen, ob sie tatsächlich krisenresistent sind.
Neues aus der Schweiz: Gabriela Bonin lieferte der deutschen Ausgabe des renommierten Magazines National Geografic in Hamburg in den Jahren 2000/2001 jeweils News aus der Schweiz.
Geschäftsfrauen machen aus der Not eine Tugend und werden dank ihren andersartigen Arbeitsformen wegweisend.
Burma – Myanmar, das ist Begegnung mit der Antike, mit goldenen Tempelstädten und einem Hauch Kolonialromantik. Vielmehr aber ist es Begegnung mit zutiefst herzensguten Menschen.
Einst Deutschland, nun längst Polen: Im polnischen Dorf Idzbark hat einst ihr Vater gelebt, damals hiess es noch Hirschberg. Gabriela Bonin geht mit ihren Eltern auf Spurensuche.
Sexuell missbraucht, schon als Säugling vom Vater benutzt und missachtet… Und nun seelisch verkrüppelt? Die Geschichte von Barbara beweist das Gegenteil.
Wenn sich Frauen um Geldangelegenheiten kümmern, sind vorsichtiger, ethischer und machen bessere Gewinne.
Sein Name klingt nach 1001 Nacht. Ist er wirklich ein Prinz? Begegnung in Paris anlässlich einer Kosmetik-Promotour – mit Öko-Absichten.
Die Zukunftsanalyse ist sein Job, neue Wörter sind sein Werkzeug. Der deutsche Trendforscher Matthias Horx sagt, was uns die Zukunft bringt und welche neuen Wörter zu lernen sind.
Blicken wir der Wahrheit ins Auge: Nicht einmal die Hälfte von dem, was wir sagen, ist wahr. Und genauso oft belügen wir uns selber – beispielsweise bei den Vorsätzen fürs Neue Jahr. Der Heidelberger Lügenforscher Klaus Fiedler erklärt warum.
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